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Wahlprogramm für die Kammerwahl 2023

LDÄÄ - kritisch-konstruktiv seit 1976

 

Wir setzen uns ein

für sachbezogenen Service für unsere Mitglieder,

für Beitrags- und Generationengerechtigkeit in Kammer und

Versorgungswerk,

für Transparenz und Unabhängigkeit bei

Weiterbildung und Fortbildung.

 

Für eine solidarische und gerechte

Gesundheitsversorgung für Alle

 

​LDÄÄ

 

Wir betrachten Gesundheitsversorgung als Teil öffentlicher, gemeinnütziger Daseinsvorsorge

 

„Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Das Erreichen des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus ist eines der Grundrechte jedes Menschen, ohne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung.“  - WHO Definition

 

Wir sind uns bewusst, dass diese Beschreibung das Idealbild eines schwer zu definierenden Gesundheitsbegriffs ist.

Ebenso wie die vier ethischen Grundprinzipien (Nicht-Schaden, Autonomie, Fürsorge und Gerechtigkeit) bleibt es Leitbild und Ansporn unserer Arbeit in der Landesärztekammer Hessen. 

 

Klima und Umwelt als Grundlage zukünftiger Gesundheit

 

Wir setzen uns ein für eine klimaneutrale Kammer. Wir fordern nachhaltige Strategien bei den Anlagen des Versorgungswerks. Wir vernetzen uns mit Organisationen wie KLUG (Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.). Ärztliche Expertise sollte bei der Erstellung von kommunalen Hitzeschutzplänen sowie bei Wohnungsbau und Verkehrssteuerung zum Schutz vor Lärm und Schadstoffen in Luft, Boden und Wasser eingebracht werden. Wir fordern verstärkte Forschung, Aufklärung und Prävention, um klimagesunde Lebensbedingungen zu etablieren. Die Klimakrise weist auf die Begrenztheit der Ressourcen unserer Erde hin. Wir müssen daher überlegen, wie ein solidarisches Gesundheitswesen in einer Ökonomie ohne Wachstum gestaltet werden kann. Dies ist unser Beitrag zur Klimagerechtigkeit.

  

Umfassende Reform für die stationäre und ambulante Versorgung

 

Wir setzen uns ein für soziale Gerechtigkeit als Basis einer menschenwürdigen Gesundheitsversorgung. Die Ermittlung von Sozialindices muss über den medizinischen Bereich hinaus die psychosozialen Bedingungen zur Ermittlung des Versorgungsbedarfs berücksichtigen.

Eine größere Bedürftigkeit in der ärztlichen Behandlung erfordert höhere finanzielle Zuwendungen. Dies dient einer ansonsten nach Demographie und Morbidität bedarfsgerechten Verteilung der Ressourcen zur Patientenbehandlung in Kliniken, Praxen und weiteren Versorgungseinrichtungen. Hierfür erforderlich ist eine transparente, öffentlich finanzierte Versorgungsforschung.

 

Zur Reform gehört unabdingbar die Abschaffung des Fallpauschalensystems (DRG) im Krankenhaus und ein bundesweit einheitliches System einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten.

 

Das frühere gesetzlich verankerte Gewinnerzielungsverbot für Krankenhäuser der Akutversorgung muss wieder gelten. Krankenhausträgerschaften müssen auf öffentliche oder gemeinnützige Organisationen begrenzt werden.

Die Verteilung der vorhandenen finanziellen Mittel muss sachgerecht und unabhängig von unmittelbaren ökonomischen Interessen am Patienten erfolgen.
Hierzu sind transparente und am Bedarf der Patienten ausgerichtete Instrumente und demokratische Gremien unter Berücksichtigung ärztlicher Expertise zu entwickeln.

 

Wir finden, dass in der ambulanten Versorgung die geltenden Möglichkeiten der Selbstverwaltung aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend erfolgreich sind. Durch private Kapitalgesellschaften wird der ambulanten Gesamtvergütung Geld entzogen mittels fehlversorgender „Rosinenpickerei“. Die gesprächs- und patientenorientierte Betreuung wird dadurch eingeschränkt.

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Die Alltags- und Lebensgestaltung von Ärztinnen und Ärzten hat sich dahingehend geändert, dass für die gleiche Anzahl an Sprechstunden und Behandlungen deutlich mehr Personen erforderlich sind. Eine Erhöhung der Medizinstudienplätze ist für eine langfristige Korrektur dringend erforderlich und wurde bisher von der Politik verweigert.

Im Rahmen einer sachgerechten Patientenversorgung ist es wichtig, die bisher sehr arztzentriert verteilten Aufgaben auf eine breitere Basis zu stellen. Personen aus der Pflege, besonders qualifizierte MFAs und Heilberufe sowie Präventionsspezialist*innen müssen ihrer Kompetenz entsprechend im Team eingesetzt werden. Die Attraktivität und Wirksamkeit dieser Berufe für die Patient*innen wird dadurch erhöht.  

Kurz- und mittelfristig müssen neue Modelle der Zulassung und Bedarfsplanung sowie der Kooperation mit regionalen Partnern in der Primärversorgung entwickelt werden. Ein über Bedarf bestehendes Angebot an teuren, meist technischen Leistungen muss stärker begrenzt werden. Versorgungsforschung ist hier ebenso wie für den stationären Bereich essentiell.

Die Primärversorgung muss entscheidend gestärkt werden. Es braucht eine gleichwertige Systematik im Vergütungssystem ambulant und stationär. Anreize zu rein ökonomisch verursachter Überversorgung müssen vermieden werden.

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Wir setzen uns ein für eine gerechtere Finanzierung einer solidarisch aufgebauten Krankenversicherung.

Bei weiter steigenden Kosten für neue Behandlungen und bei höherer Lebenserwartung fördert das bisherige duale System der gesetzlichen und privaten Krankenvollversicherung die soziale Spaltung der Gesellschaft mit Zunahme von Armut und Krankheit.

 

Wir setzen uns ein für den Zugang auch der Menschen zur Gesundheitsversorgung, welche aufgrund fehlender Krankenversicherung oder Identitätspapiere nicht behandelt werden.

Einen anonymen Krankenschein und landesweite Clearingstellen wurden seitens der LDÄÄ innerhalb der Kammer und

gegenüber der Politik mehrfach eingefordert.

 

Wir meinen, Hochbetagte, Demente und in ihrer Selbständigkeit eingeschränkte Mitmenschen benötigen besondere Fürsorge und Schutz im derzeitigen Gesundheitssystem.

Achtsame, verlässliche und nachgehende Versorgung von Kindern und Jugendlichen ambulant und stationär sowie auch in Bildung und sozialen Belangen ist essentiell für die Gesundheit der zukünftigen Generationen. 

 

Mehr als zwei Drittel der Studienanfänger und weit über 50 Prozent der Weitergebildeten sind weiblich, dennoch findet sich unverändert in den Leitungspositionen nur ein Bruchteil von ihnen wieder.

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Wir setzen uns ein für wirksame Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, für die anteilige Beteiligung von Ärztinnen an Spitzenpositionen in Kliniken und Berufspolitik.

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Wir fordern angemessene ärztliche Stellenpläne, geregelte Arbeitszeiten und eine verlässliche Dienstplanung für die Ärzt*innen in Kliniken, ebenso wie ausreichend besetzte Stellenpläne, um eine hochwertige Patientenversorgung und Fort-und Weiterbildung sicherzustellen. Und ist wichtig, dass gerade junge Ärzt*innen ihren Beruf mit Freude und mit guter Zukunftsperspektive ausüben können.

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Wir dringen auf eine aus der Regel-Patientenversorgung abgekoppelte Zeit für eine qualitativ hochwertige ärztliche Weiter- und Fortbildung mit einem eigenen Budget sowie die vergütete Freistellung zur Fortbildung seitens des Arbeitgebers. 

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Wir setzen uns ein für die radikale Delegation nicht-ärztlicher Tätigkeiten und Dokumentationen, weniger Bürokratie und kluge Digitalisierung.

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Wir wünschen uns, dass Ärzt*innen die ihnen anvertrauten Patient*innen so behandeln können, dass sie wieder „Zeit für den Menschen haben“.
Medizinischer Nachwuchs in den Kliniken ist nur durch familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu gewinnen und zu erhalten. Hierzu werden ausreichend wohnort- und arbeitsplatznahe Kinderbetreuungseinrichtungen benötigt. Eine Anpassung der Arbeitszeiten während der Familienphase muss gewährleistet werden.

   

Wir unterstützen Forderungen nach einer Quote auch bei Aufstellungen der Listen für die LÄKH durch eine Änderung im Heilberufsgesetz. Dies ist gelebte Praxis der LDÄÄ von Beginn an.   

 

Wir fordern geschlechtergerechte Verhältnisse in medizinischer Forschung, Lehre und allen Gremien der Gesundheitsversorgung.

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Reproduktive Rechte

 

Wir setzen uns ein für die Achtung reproduktiver Rechte, ein international anerkanntes Menschenrecht.

Die Streichung des §219a im Strafgesetzbuch wurde bereits erreicht. Reproduktive Rechte sind weitergehend: Sie umfassen alle Aspekte reproduktiver Gesundheit sowie das sexuelle Selbstbestimmungsrecht.

 

Wir setzen uns ein für kostenfreien, altersunabhängigen Zugang zu Verhütungsmitteln, für eine 1:1 Hebammenbetreuung in wichtigen Phasen der Geburt, für eine gesetzliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuchs, für einen wirksamen gesetzlichen Schutz vor „Gehsteigbelästigungen“ durch Abtreibungsgegner*innen vor Beratungsstellen und Praxen sowie für eine Sicherstellung des Versorgungsauftrags mit ausreichend Praxen und Kliniken für einen sicheren Schwangerschaftsabbruch.           

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Stärkung der sprechenden Medizin

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Wir treten ein für den Erhalt und die Stärkung ärztlicher Psychotherapie und Psychosomatik. Die psychotherapeutische und psychosomatische Versorgung psychisch Kranker durch Ärzt*innen muss für die Öffentlichkeit und Politik besser sichtbar werden. Aktuell meldet sich die Psychotherapeutenkammer zu allen wichtigen Themen der Gesellschaft zu Wort. Das erweckt den Anschein, als ob Psychotherapie und die Versorgung diesbezüglich Erkrankter nur noch von psychologischen Psychotherapeut*innen geleistet wird. 

Diese Fehlwahrnehmung muss durch mehr Präsenz in den Medien im Sinn einer ganzheitlichen, patientengerechten Behandlung korrigiert werden. 

Wir setzen uns ein für eine exzellente Aus- und Weiterbildung von ärztlichem Nachwuchs in allen Bereichen der ärztlichen Psychotherapie (Psychosomatische Grundversorgung, Zusatzbezeichnung Psychotherapie und Psychoanalyse, Weiterbildung als Fachärzt*innen für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) und für den Erhalt der Vielfalt von ärztlich-psychotherapeutischer Kompetenz für eine gute Versorgung. Insbesondere die neu eingeführte Möglichkeit der Weiterbildung im ambulanten Bereich muss in der Praxis begleitet und an vorhandene Möglichkeiten angepasst werden.

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Wir unterstützen den Fortbestand ärztlich-psychologischer Weiterbildungseinrichtungen und die bessere Kooperation der beiden Berufsgruppen in der Fort- und Weiterbildung. Es ist wichtig, dass beide Berufsgruppen von der jeweiligen Fachkompetenz der anderen lernen können, Vorurteile abgebaut werden und damit die bestmögliche Versorgung psychisch Kranker gewährleistet werden kann. 

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Wir setzen uns ein für eine bessere Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Versorgung von psychisch Kranken. Die bereits verbesserten Möglichkeiten (PsiA, KSV Psych-Richtlinie etc.) müssen in der Praxis erprobt und ausgebaut werden.

Wir fordern die weitergehende, verpflichtende Einbindung psychosomatischer Kompetenzen in den Weiterbildungskatalog der Kinder- und Jugendärzt*innen und aller grundversorgenden Fachärzt*innen.

      

Wir wenden uns gegen die zunehmende Aufspaltung zwischen Körper und Psyche. Diese in allen Bereichen der Medizin voranschreitende Fragmentierung führt zu einem gefährlichen Verlust einer Gesamtschau des erkrankten und gesunden Menschen. Nur die Sicht auf die Gesamtpersönlichkeit von Patient*innen ermöglicht eine wirksame und für beide Seiten zufrieden stellende Behandlung. 

 

Für eine würdevolle Begleitung am Lebensende

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Wir unterstützen seit Jahren den sehr erfolgreich begonnenen Weg einer flächendeckenden Palliativversorgung.

Passive Sterbehilfe im Rahmen der Palliativmedizin ist ärztlich gelebte Praxis nach Maßgabe des Patientenwillens.

   

Wir wenden uns entschieden gegen soziale Pressionen auf Ältere und Pflegebedürftige im Hinblick auf das Recht zum „Selbstbestimmten Sterben“. Maßnahmen der Suizidprophylaxe in Form von flächendeckenden sozialpsychiatrischen Einrichtungen und ärztlicher Expertise müssen unter der neuen Rechtslage dringend verstärkt werden.

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Menschenwürde statt Ökonomisierung

 

„Pflegen mit Würde“ und „Sterben in Würde“ braucht Zeit für die menschliche Begegnung. Durch den immensen wirtschaftlichen Druck in Krankenhäusern und Pflegeheimen wird dies verhindert.

 

Wir fordern ein hierfür einsetzbares Budget in der Klinik- und Pflegeheimfinanzierung.

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Eine fortschrittliche Medizin braucht Digitalisierung mit Selbstbestimmung

 

Wir fordern höchsten Schutz für das Arzt-Patientenverhältnis bei der Nutzung digitaler Anwendungen.

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Wir fordern einen zügigen Ausbau digitaler Strukturen zum maximalen Nutzen der Patienten und zur Erleichterung der Arbeit in Kliniken, Praxen und öffentlichem Gesundheitsdienst. Dies muss ausreichend finanziert werden.

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Wir sind gegen die Einführung digitaler Maßnahmen unter dem Diktat und zum Nutzen der IT-Industrie. Transparenz und Patientenwohl als auch maximal erreichbarer Schutz vor Missbrauch durch Dritte haben absoluten Vorrang. 

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Nach der Pandemie ist vor der Pandemie…

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Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte Säule unserer Gesundheitsversorgung

 

Wir fordern einen Ausbau und eine Verstetigung in der Finanzierung und Qualifizierung des ÖGD.

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Wir fordern eine Anhebung ärztlicher Bezahlung auf das Tarifniveau von Krankenhäusern. 

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Wir fordern eine stetige Weiterqualifizierung des gesamten medizinischen Personals im ÖGD zur besseren Umsetzung der gesetzlich definierten Aufgaben (Hessisches Gesetz öffentlicher Gesundheitsdienst-HGöGD).

 

Wir fordern eine länderübergreifende Regelung digitaler und analoger Kommunikationsprozesse im ÖGD

 

Wir fordern Stellenzuwachs im ÖGD unabhängig von pandemischen Situationen, um endlich die gesetzlich definierten Aufgaben in Prävention, Umweltmedizin, Kinder- und Jugendgesundheit, Infektionsschutz sowie flächendeckender sozialpsychiatrischer Dienste qualifiziert erfüllen zu können.

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Politisch motiviertes Kaputtsparen muss ein Ende haben

 

Kinder- und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft

 

…und haben oft keine Lobby…

 

Kinderrechte gehören ins Grundgesetz

 

Im Kindesalter werden Weichen für das Leben und die nächste Generation gestellt (Stichwort: Epigenetik). Kolleginnen und Kollegen brauchen detaillierte Kenntnisse und Erfahrungen, was die medizinischen und psychosozialen Besonderheiten dieses Lebensalters betrifft.

 

Wir setzen uns ein für ein an kindlichen Bedürfnissen orientiertes Abrechnungssystem für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Der am 8.7.22 präsentierte Vorschlag der Expertenkommission des Bundes reicht hierfür nicht.

Er ist lediglich ein Versuch, mit add-on Beträgen die akute Not zu mildern. Mit den verschiedenen Verteilungsmodellen darin entstehen ggf. neue Risiken einer unsachgemäßen Verwendung der Gelder im Rahmen des Gewinndrucks im Krankenhaus. 


Wir fordern eine bedarfsgerechte Versorgung unter höchstmöglicher pädiatrischer Expertise mit Stärkung der Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin, Berücksichtigung der altersbezogenen Bedürfnisse im Hinblick auf Aufenthaltsdauer, personelle und räumliche Ausstattung sowie Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter*innen.

Der Ersatz ärztlich pädiatrischer Kompetenz durch Arztassistent*innen schadet der Qualität und Sicherheit in der Pädiatrie.

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Wir fordern die Wiedereinführung der separaten Ausbildung Kinderkrankenpflege. Durch die jetzt eingeführte generalistische Grundausbildung Krankenpflege von zwei bis drei Jahren und noch zwei Jahre für Kinder- und Jugendliche hat sich die altersspezifisch wirksame Qualität der Ausbildung verschlechtert. Die Personalgewinnung für die Pädiatrie ist unter diesen Bedingungen erschwert. 

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Wir setzen uns ein für rationale Strukturierung der ambulanten Versorgung unter höchstmöglicher pädiatrischer Expertise (Kinder- und Jugendärzt*innen, zusätzliche Qualifikation in Pädiatrie für alle Fachgebiete mit Versorgungstätigkeit in dieser Altersgruppe).


Wir fordern die enge Vernetzung der Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Bildungs- und Sozialeinrichtungen.

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Wir sind für die Etablierung von Kinderschutzbeauftragten in jeder Kinderklinik mit Notfallambulanz sowie die Schaffung wirksamer, interdisziplinärer Strukturen zum Kinderschutz unter Einbeziehung der medizinischen Expertise in Aus- und Weiterbildung.

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Dezember 2022

LDÄÄ

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Kontakte: Dr. Barbara Jäger              dr.b.jaeger@t-online.de

                Dr. Bernhard Winter          bfwinter@t-online.de

                Dr. Christof Stork              Dr.Christof-Stork@t-online.de

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